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DaMOst

Aktivitäten

Aktuelle Aktivitäten

Antisemitismus verstehen: Eine Perspektive für Migrantinnen I Workshop am 02. März in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern)

 Wir möchten Sie herzlich zu unserer kommenden Bildungsveranstaltung unter dem Motto "Antisemitismus verstehen: Eine Perspektive für Migrantinnen" einladen. Das Projekt MIgANT (Migrantinnen gegen Antisemitismus) steht seit dem 01. August 2022 unter der Schirmherrschaft von Herrn Dr. Felix Klein, dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, und setzt sich für ein wichtiges Anliegen ein: Die Sensibilisierung von Migrant*innenorganisationen im Umgang mit antisemitischen Vorfällen. Ziel der Veranstaltung ist es, ein fundiertes Verständnis für die verschiedenen Erscheinungsformen und Ursprünge des Antisemitismus zu vermitteln. Wir möchten gemeinsam erkunden, wie Migrant*innenorganisationen dazu beitragen können, antisemitische Vorfälle zu identifizieren und angemessen darauf zu reagieren.

Für die Teilnahme bitten wir um Ihre Anmeldung bis zum 01. März 2024 per E-Mail an migant@damost.de. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen und Ihre Institution an. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt, daher empfehlen wir eine zeitnahe Anmeldung.

Fahrtkosten werden erstattet, und für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Das detaillierte Programm senden wir Ihnen nach erfolgreicher Anmeldung umgehend zu.

Bitte leiten Sie diese Einladung gerne an alle Interessierten in Ihrem Netzwerk weiter.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf einen bereichernden Austausch.

Antisemitismus verstehen: Eine Perspektive für Migrantinnen I Bildungsveranstaltung am 20. April in Dresden (Sachsen)

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Antisemitismus in unserer heutigen Gesellschaft zu erkennen und zu verstehen. Aus diesem Grund lädt das Projekt MIgANT Sie herzlich ein, an einem Bildungstag zu diesem Thema teilzunehmen, der am 20. April in Dresden stattfindet.
Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Migrant*innen aus dem Osten Deutschlands. Wir werden den Ursprung und die Geschichte des Antisemitismus sowie seine verschiedenen Arten und Erscheinungsformen behandeln. Außerdem werden wir wirksame Strategien zur Bekämpfung diskutieren.
Begleiten Sie uns zu diesem wichtigen Bildungstag und lassen Sie uns gemeinsam dazu beitragen, eine inklusive und respektvolle Gesellschaft zu schaffen!
Die erforderliche Anmeldung ist möglich bei Gina Arenas gina.arenas@damost.de unter Angabe von: Name und Institution
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Wir werden Fahrkosten und bei Bedarf auch Unterkünfte übernehmen.
 
Wir freuen uns auf Sie! 


Geplante Arbeitsschwerpunkte 2024

Für das Jahr 2024 werden innerhalb des Projekts MIgANT folgende Arbeitsschwerpunkte gesetzt:

Überregionale Bildungsveranstaltungen

Das MIgANT-Team organisiert drei überregionale Bildungsveranstaltungen zum Thema Antisemitismus. Zum einen, weil die Nachfrage von Seiten der Teilnehmer*innen größer war als geplant. Zum anderen, weil wir den Austausch und die Vernetzung der Teilnehmer*innen im Themenfeld Antisemitismus auch über die Landesgrenzen hinaus ermöglichen möchten. 
Das Projekt MIgANT vermittelt anschaulich Wissen über die verschiedenen Wurzeln und Erscheinungsformen von Antisemitismus und sensibilisiert Migrant*innenorganisationen für die Gefahren von Antisemitismus, unter anderem durch die Einbindung der Betroffenenperspektive. Teilnehmer*innen lernen, antisemitische Vorfälle zu erkennen und entsprechend zu reagieren. 

 


02.03.2024 Neubrandenburg
20.04.2024 Dresden
01.06.2024 Weimar

 

Spaziergang "Auf den Spuren des jüdischen Lebens"

Das Projekt bietet auch Spaziergänge in zwei ostdeutschen Städten an. Sie führen die MOs zu verschiedenen Orten der wechselvollen Geschichte jüdischen Lebens: Friedhöfe, Gedenksteine, Synagogen, Stolpersteine. Dadurch soll die Geschichte erlebbar und das jüdische Leben sichtbar gemacht werden.

 


15.06.2024 Chemnitz
30.06.2024 Rostock

 

Besuch der Gedenkstätten

Das Ziel eines Gedenkstättenbesuches besteht darin, dass die Teilnehmenden zur Überzeugung kommen: „Es hat auch mit mir zu tun“. Zudem sollen Einsichten in Ursachen und Zusammenhänge der NS-Verbrechen anschaulich verankert werden und verdeutlichen, welche Folgen die Zunahme des Antisemitismus haben kann. Die selbständige Befassung mit der Geschichte, die durch den Besuch einer KZ-Gedenkstätte ermöglicht wird, ist essentiell für die Selbstreflexion des eigene Handelns, Denkens und Fühlens.

 

 

31.08.2024 Buchenwald


Vergangene Aktivitäten

Arbeitsschwerpunkte 2023

Für das Jahr 2023 werden innerhalb des Projekts MIgANT folgende Arbeitsschwerpunkte gesetzt:

Bildungsveranstaltungen

Innerhalb von fünf bundesländerübergreifenden Bildungsveranstaltungen zum Themenfeld Antisemitismus soll im Zuge des Projekts MIgANT Wissen über die verschiedenen Wurzeln und Erscheinungsformen von Antisemitismus vermittelt werden. Dabei werden Migrant*innenorganisationen dafür sensibilisiert, antisemitische Vorfälle als solche zu erkennen, um entsprechend reagieren und agieren zu können. Ein Bestandteil der Sensibilisierung ist die Wahrnehmung der Betroffenenperspektive.

 

Austauschtreffen

Wie sieht jüdisches Leben im 21. Jahrhundert aus? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, soll innerhalb des Projekts ein Begegnungsraum zwischen Migrant*innenorganisationen und jungen Jüdinnen und Juden geschaffen werden.

Das Ziel ist es, Menschen mit Migrationsbiografie zur Problematik der Identitätssuche der jüdischen jungen Generation in Deutschland zu sensibilisieren, indem diese selbst zu Wort kommen. Die junge Generation ist oft auf der Suche nach ihrer Identität zwischen Familientradition und Neuanfang und sie kämpft um ihre Anerkennung als Deutsche. Die Gesprächspartner*innen sollen Antisemitismus als solchen erkennen, benennen und sich gegen jeden Antisemitismus positionieren können. Es soll deutlich werden, dass Antisemitismus uns alle angeht.

 

Besuch der Gedenkstätten

„Es hat auch mit mir zu tun“. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, werden im Zuge des Projekts Gedenkstättenbesuche organisiert. Dabei können Einsichten in Ursachen und Zusammenhänge der NS-Verbrechen anschaulich verinnerlicht werden. Zugleich wird deutlich, wie gefährlich zunehmender Antisemitismus ist. Die selbständige Befassung mit der Geschichte, die am besten durch den Besuch einer KZ-Gedenkstätte möglich ist, ist sehr wichtig für das selbstreflektierte eigene Handeln, Denken und Fühlen.

 

 

Auftaktveranstaltung des Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgANT) am 25. November 2022 in Halle

Am 25. November lädt der DaMOst e.V. zur Auftaktveranstaltung des neuen Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgANT) ein. Die Veranstaltung findet von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr in Halle statt.

Eröffnet wird die Veranstaltung vom Schirmherrn des Projektes Herrn Dr. Felix Klein, Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung.
Gerne könnt ihr/ können Sie sich unsere Veranstaltung schon im Kalender vormerken!
Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und stehen euch/ Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.

Das Programm: DOK=Programm-Auftaktveranstaltung-MIgANT.pdf | 12491


"Jüdisches Leben im 21 Jahrhundert“ I 29. Oktober 2023 in Erfurt

Das Projekt „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgAnt) lädt euch herzlich zum nächsten Austauschtreffen für Jüd*innen und Menschen mit Migrationsgeschichte ein!

Diesmal sind wir in Erfurt, und zwar am Sonntag 29.10.2023 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr. An diesem Tag möchten wir unsere Gemeinsamkeiten entdecken und voneinander lernen.

Dafür haben wir ein spannendes Programm vorbereitet, das unter anderem einen Besuch der Neuen Synagoge in Erfurt beinhaltet. Die Neue Synagoge wurde 1952 erbaut und ist die einzige Synagoge in Thüringen, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Sie ist ein Symbol für das Überleben und die Erneuerung des jüdischen Lebens in Erfurt.
Markiert euch den Termin im Kalender und bestätigt uns eure Teilnahme bis zum 16.10.2023.

Anmeldung: gina.arenas[at]damost.de

Die Veranstaltung richtet sich an Teilnehmer*innen aus allen fünf ostdeutschen Bundesländern.
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für die Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir nach der Anmeldung zeitnah zu.
Wir freuen uns auf euch!


„Was hat es mit mir zu tun?" I Besuch Gedenkstätte 17. Juni 2023 in Berlin

Am 17.Juni 2023 lädt DaMOst e.V. im Rahmen des Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgAnt) Migrant*innenorganisationen und Menschen mit (familiärer) Migrationsgeschichte in Ostdeutschland dazu ein, gemeinsam die Gedenkstätte mit Museum Sachsenhausen und das Jüdische Museum zu besuchen.

Wir wollen über die Folgen von Antisemitismus und seine Gefahren sprechen. Außerdem werden wir etwas über die jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland erfahren. Dabei werden wir einen Fokus auf die Zeit des Nationalsozialismus legen und gemeinsam erarbeiten, was Jüdisch-Sein heute ausmacht.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir euch/Ihnen nach der Anmeldung zeitnah zu.

Die erforderliche Anmeldung ist bis zum 10. Juni 2023 bei migant[at]damost.de möglich unter Angabe von Name und Institution.


„Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ I Bildungstagung 10. Juni 2023 in Dresden

In Fortführung des Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgAnt) laden wir in Zusammenarbeit mit dem Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen e.V. (DSM e.V.) und dem Weltclub - lokaler Verbund von Migrantenorganisationen e.V. die gesamte sächsische Zivilgesellschaft am 10. Juni 2023 von 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr dazu ein, an unserem nächsten Bildungstag „Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ in Dresden teilzunehmen.

Mit verschiedenen Aktivitäten können die Teilnehmer*innen mehr über das Thema Antisemitismus und seine Geschichte und Formen erfahren.

Die Teilnehmer*innen werden sensibilisiert, um antisemitische Vorfälle zu erkennen und entsprechend handeln zu können.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für die Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir nach der Anmeldung zeitnah zu.

Die erforderliche Anmeldung ist bis zum 8. Juni 2023 bei migant[at]damost.de möglich unter Angabe von Name und Institution. 

Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und stehen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.


„Jüdisches Leben im 21. Jahrhundert“ I Austauschtreffen am 21. Mai 2023 in Rostock

Wir laden euch/Sie ganz herzlich ein zu unserem Austauschtreffen zum Thema „Jüdisches Leben im 21 Jahrhundert“.
Am Sonntag, dem 21.05.2023 treffen wir uns mit Jüdinnen und Juden in Rostock zu einem Austauschtreffen. Nach einer Führung durch die Rostocker Synagoge mit genügend Zeit für Fragen und persönlichen Austausch wird es Gruppenübungen sowie Frage- und Diskussionsrunden rund um das Thema „Jüdisch sein“ und die eigene Identität geben. Die Trainer*innen der Bildungsinitiative Friedenssteine werden durch den Tag und das Thema begleiten und euch/Sie auf eine spannende Reise in die jüdische Kultur und zum eigenen Ich mitnehmen. Fragen und persönlichen Impulsen wird ausreichend Raum und Zeit gegeben werden.

Das Austauschtreffen findet statt am 21. Mai von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Pläterstraße 7/8 in 18055 Rostock.

Anmeldung bitte bis zum 15.Mai 2023 an migant[at]damost.de

Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Institution an.

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir euch/Ihnen nach der Anmeldung zeitnah zu.


Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ I Bildungstagung am 20. Mai in Erfurt (Thüringen)

Die nächste Bildungstagung im Rahmen des DaMOst-Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgAnt) steht an!
Am 20. Mai von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr befassen wir uns in Erfurt mit dem Thema „Antisemitismus? Was ist das eigentlich?

In einem interaktiven Workshop-Format erfahren Teilnehmende aus Migrant*innenorganisationen, wo Antisemitismus herkommt und welche Formen er annehmen kann. Die Teilnehmer*innen werden sensibilisiert, um antisemitische Vorfälle zu erkennen und entsprechend handeln zu können.

Die erforderliche Anmeldung ist bis zum 8. Mai 2023 bei gina.arenas[at]damost.de möglich unter Angabe von:

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für die Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir euch/Ihnen nach der Anmeldung zeitnah zu.
Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und stehen euch/ Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.


Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ I Bildungsveranstaltung am 13. Mai in Fürstenwalde (Brandenburg)

In Zusammenarbeit mit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V. (KIgA) lädt MIgANT euch/Sie zu der nächsten Bildungsveranstaltung zum Thema „Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ am 13 Mai, von 09:30 bis 16:00 Uhr in Fürstenwalde ein.

Die Teilnehmenden setzen sich mit der Geschichte und den Erscheinungsformen von Antisemitismus auseinander und den Kontinuitäten, die bis heute wirken. Der Ansatz der Widerspruchs- oder Ambiguitätstoleranz wird anhand erprobter Methoden zu kontroversen Themen wie z.B. dem „Nahostkonflikt“ praxisnah vorgestellt und diskutiert. Hierbei möchten wir die Erfahrungen und Expertise der Teilnehmer aktiv einbinden und einen Raum zum Austausch über Methoden und thematische und zielgruppenorientierte Zugänge schaffen.

Ziele der Bildungsveranstaltung sind:

Die erforderliche Anmeldung ist bis zum 10. Mai 2023 bei migant[at]damost.de möglich unter Angabe von:

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für die Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir Ihnen nach der Anmeldung zeitnah zu.
Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und stehen euch/ Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.


„Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ I Bildungstagung am 11. März in Rostock
 

Im Rahmen des neue DaMOst-Projekts „Migrant*innen gegen Antisemitismus“ (MIgAnt) findet am 11. März von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr die nächste Bildungstagung zum Thema „Antisemitismus? Was ist das eigentlich?“ statt.
Die Veranstaltung soll zum einen Wissen über die verschiedenen Wurzeln und Erscheinungsformen von Antisemitismus vermitteln, zum anderen sollen Migrant*innenorganisationen dafür sensibilisiert werden, antisemitische Vorfälle als solche zu erkennen, um entsprechend reagieren und agieren zu können.

Die erforderliche Anmeldung ist bis zum 1. März 2023 bei migant[at]damost.de möglich unter Angabe von:
•   Name
•   Institution

Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt. Fahrtkosten werden übernommen und für die Verpflegung ist gesorgt. Das Programm senden wir Ihnen nach der Anmeldung zeitnah zu.
Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Austausch und stehen euch/ Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung.


„Tun wir – als Bundesregierung, Bundesland, Bürgerverein, Sportverein oder Unternehmen – genug, um Antisemitismus zu bekämpfen? Falls nicht, was ist noch zu tun und wie sollen wir es tun?“

Im Rahmen des DaMOst e.V.-Projekts "Migrant*innen gegen Antisemitismus" (MIgANT) möchten wir euch auf die Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben (NASAS) aufmerksam machen. Dabei handelt es sich um die erste Strategie der Bundesregierung, die ausschließlich die Bekämpfung von Antisemitismus und die Förderung jüdischen Lebens behandelt. Sie hat zum Ziel, Jüdinnen und Juden in Deutschland zu stärken und ihre Lebensrealitäten sichtbarer zu machen. Dabei soll sie jüdische Gegenwart und Geschichte in ihrer Vielfalt und Vielschichtigkeit zeigen.

Die NASAS ist auf jeder politischen und sozialen Ebene anwendbar. Sie dient als Leitbild und damit auch als Instrument, um den Ist-Zustand zu überprüfen, laufende Maßnahmen einzuordnen und gegebenenfalls anzupassen.

Über den Link erfährt hier mehr über NASAS und wie sie in eurem (Arbeits-)Alltag zum Einsatz kommen kann.

© Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus